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Im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung setzten sich die Schülerinnen der Klasse 8a der Wilhelm-Sandberger-Schule in den vergangenen Wochen mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit) auseinander.
Unter Zugrundelegung der Konsumpyramide (Abb.1) entwickelten die Schülerinnen das Projekt „1 vs. 1 -Kleidertausch statt Kleiderkauf“. Die schuleigene Kleidertauschstange, die dienstags in der Mittagspause für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich ist, findet große Zustimmung (Abb.2).
In den Gesprächen wurde deutlich, dass die Schüler/innen bereits umfangreiches Vorwissen in Bezug auf die Missstände in der Textilbranche und die Auswirkungen auf die Umwelt besitzen und eine Reflexion des eigenen Konsumverhaltens stattfindet.
Es muss nicht immer „neu“ sein.
Die Kleidertauschstange wird noch bis Mitte Januar bereitstehen und vielleicht ergeben sich hieraus weitere Ideen für nachhaltige Projekte.