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Gespannt, aufgeregt und so mancher mit ein bisschen mulmigem Gefühl in der Magengegend, so saßen am Dienstag insgesamt 30 neue Fünftklässler in der Aula der Wilhelm-Sandberger-Schule um endlich das neue Schuljahr beginnen zu können.
„Jeder neue Abschnitt im Leben wird auch immer von unterschiedlichen Gefühlen begleitet“, erkannte denn auch Schulleiter Stefan Waldmann gleich zu Beginn seiner Begrüßungsrede die Gefühlslage der neuen „Fünfer“ an der GMS.
„ Ich kenne das aus eigener Erfahrung, und ihr seid nicht die einzigen heute denen es so geht, denn auch eure Eltern und sogar ein wenig die neuen Lehrer unter uns sind heute ähnlich aufgeregt wie ihr. Und ich kann euch versichern, dass wir hier als Schulgemeinschaft alles tun werden, dass ihr an diesem Abschnitt später mit positiven Gefühlen zurückdenken werdet.“
Solchermaßen beruhigt und sichtlich entspannt wurde die Klasseneinteilung vorgenommen und die Neuankömmlinge bezogen zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Riethmüller und Frau Del Bene die neuen Klassenzimmer, während die anwesenden Eltern die Gelegenheit nutzen konnten im „Elterncafe“ die Eltern des vorrausgehenden Jahrgangs nach ihren Erfahrungen zu befragen-und nebenher auch den ein-oder anderen Kuchen zu probieren.
Rektor Stefan Waldmann mischte sich ebenfalls unter die Besucher des Elterncafes und gab bereitwillig Auskunft zu Detailfragen bezüglich Konzeption und Schulprogramm der Gemeinschaftsschule und freute sich sichtlich über die weiterhin durchgängige Zweizügigkeit von Klasse 5 bis Klasse 9 an der WSS.
„Meine Gefühlslage zur Zukunft der Schule ist zurzeit durchweg positiv: Lehrerversorgung, Schülerzahlen, Umbau und Erweiterung der Schule, das alles ist zwar mit viel Arbeit verbunden, macht aber unter diesen Umständen auch Spaß.“