Gerade nach der langen Zeit des Fernunterrichts und der sozialen Isolierung in den Zeiten des Lockdowns sind Begegnungen mit anderen Menschen wichtig.
Dies gilt natürlich insbesondere für Kinder, die lange Zeit nicht nur auf Spielkameraden verzichten mussten, sondern auch auf die Begegnungen im Verein, im privaten Umfeld oder auf Begegnungen in der Schule.
Diese Isolation hat wohl bei jedem Spuren hinterlassen, deshalb haben wir gerade zu Beginn des Schuljahres verstärkt Wert daraufgelegt, Möglichkeiten zur Begegnung zu schaffen – die Grundlage allen sozialen Lernens.
Ein Baustein war das Vorleseprojekt der Klasse 5a im Rahmen der sogenannten „Frederick-Tage“ in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten in Honhardt. Klassenlehrerin Frau Müller organisierte dies zusammen mit der Leitung des Kindergartens, Frau Brekner.
Nach eingehender Testung und unter Wahrung der Abstandsregeln und aller nötigen Hygieneauflagen war es endlich soweit: Die „großen“ Fünftklässler lasen den „Kleinen“ Geschichten aus ihren Lieblingsbüchern vor, und wie die Bilder zeigen, hatten beide Seiten sehr viel Spaß dabei.
Die Erfahrungen, die hier beide Seiten machen durften, kann man zumindest teilweise auf den Bildern erahnen.
Schön, dass dieses Projekt trotz der Corona-Pandemie möglich war!